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Der Mond

Mond und Vollmond – herrliche Naturschönheiten, die die Welt erobern

Haben auch Sie sich schon das ein oder andere mal gefragt, warum uns Menschen der Vollmond immer wieder schlaflose Nächte beschert? Der Mond ist längst schon mehr als nur ein Planet, den wir nur in der Nacht im Sternenmeer des Himmels in seiner strahlenden Pracht bewundern dürfen. Gerade zu den Sommermonaten von Juni bis September begegnen wir ihm immer wieder mit bedachtsamen oder bewundernden Blicken: dem Mond, der uns in seiner leuchtenden Kugel beeindruckt. Wann ist Neumond und zu welchen Zeiten wird die Sichel sich zum Halbmond bis hin zum Vollmond entwickeln? Das Thema Mond interessiert viele Menschen auf der ganzen Welt. Warum nur ist dieser Planet viel mehr als nur eine große Kugel in der Nacht, die uns Lebewesen Licht schenkt?

Die einzelnen Mondphasen

In jedem Monat durchläuft der Mond einzelne Phasen. Dabei können Sie erkennen: Wir auf Erden sehen immer nur einen kleinen Teil des Mondes und niemals die ganze Mondkugel. Somit begeistert uns nicht selten die hell erleuchtete Halbkugel, die in einer Abhängigkeit des Winkels von Sonne gegenüber der Erde steht. Wie genau stellt sich hingegen diese unbeleuchtete Seite des Mondes dar? Dazu müssen Sie wissen, dass der Mond stets in etwa zwischen Sonne und Erde steht. Wie uns bewusst ist, dreht sich die Erde. Dreht sich der Neumond in seiner unbeleuchteten Seite unserer Erde zu, entsteht der für uns sichtbare Neumond. Steht der Planet hingegen im rechten Winkel zur Sonne, dürfen wir auf Erden den Halbmond bewundern. Wodurch entsteht der Vollmond, den wir in seiner ganze Pracht als hell beleuchteten Ball begutachten können? Vollmond herrscht, wenn der Mond der Sonne genau gegenüber steht. Nicht selten können wir Menschen zur Zeit des Vollmondes kaum schlafen. Dieser Effekt kommt nicht nur durch das helle Mondlicht zustande, sondern liegt auch in der Mondphase begründet, die Einfluss auf die Emotionen der Menschen hat.

Die einzelnen Mondphasen – sie zeigen uns einen Weg im Alltag

Kaum zu glauben: Der Mond ist ca. 380.000 Kilometer von unserer Erde entfernt. Das ist immer noch nah genug an unserem Planeten, damit seine Anziehungskraft auf uns Menschen und die Natur wirken kann. Seit vielen Jahrhunderten wird von Wissenschaftlern vermutet, dass der Mond nicht nur auf die Gezeiten unserer Meere Einfluss nimmt. Was kann der strahlend gelbe Ball am Horizont der Nacht noch? Der Mond und die einzelnen Phasen nehmen unter anderem Einfluss auf den menschlichen Körper. Wir schneiden unsere Fingernägel und die Haare nach den Mondphasen oder richten unseren medizinischen Alltag danach aus.

Wie ist diese Tatsache zu begründen? Der menschliche Körper besteht zu ca. 85 – 90 % aus Wasser. Keine Überraschung also, dass es manchen Menschen bei zunehmendem oder abnehmenden Mond besser gelingt, eine bestimmte Frisur zu kreieren oder einige Wellness-Anwendungen mit größeren oder kleineren Erfolgen durchzuführen. Die Mondphasen werden deshalb gerne im Mondkalender genau dargestellt. Somit kann sich jeder Interessierte danach richten, welche Aufgaben im Alltag sich zu den bestimmten Phasen des Mondes als besonders erfolgversprechend darstellen.

Das Feminine und der Mond
Sie glauben nicht nur an Sternenkunde und die tiefen Sinne der Astrologie? Es stellt sich durchaus ein Zusammenhang zwischen dem weiblichen Zyklus und den einzelnen Mondphasen dar. Die Weiblichkeit steht nach alter Tradition für alles Emotionale und für eine Gefühlswelt, die uns tiefe Intuition in unsere Herzen zaubert. Somit verhelfen uns die einzelnen Mondphasen in ihrer unterschiedlichen Ausprägung bei der Wahrnehmung unserer inneren Autorität. Das Gefühlsleben hängt also mit den einzelnen Mondphasen durchaus eng zusammen. Die weibliche Seite wird nach alten Überlieferungen der Geschichte mit allen Mondzyklen in einer engen Verbindung gesehen. Sie dürfen ihm also völlig zurecht Ihre Aufmerksamkeit beimessen: Dem Halbmond, dem Vollmond oder der Sichel, die uns in ihrer einzigartigen Weise am Himmelszelt große Begeisterung schenken.

In jedem Monat finden wir an jedem einzelnen Tag eine neue Monderscheinung

In Sachen Neumond, Halbmond oder Vollmond gilt die Devise: Kein Tag gleicht exakt dem anderen. So ist jeder Augenblick einzigartig und eine absolut besondere Erscheinung am Himmelszelt, die unser Leben bereichert. Wussten Sie, dass sich der Vollmond auf der Nachtseite der Erdkugel zeigt, wogegen der abnehmende Mond am frühen Morgen am Himmel erscheint? Den Neumond können wir immer tagsüber bewundern, während die zunehmende Sichel des Mondes am frühen Abend zu erkennen ist. Außerdem bewahrheitet es sich, dass sich bei einer sehr dünnen Mondsichel die restliche, fast dunkle Mondscheibe als schwach erleuchtet zeigt. Somit sehen wir mit unseren Augen den „aschgrauen Mond“. Woher kommt dieses besondere Farbspiel am Nachthimmel? Die Erde reflektiert in diesem Falle soviel Sonnenlicht, dass sie den Mond dadurch sanft beleuchtet. Sie sehen also: Das Licht und Schattenspiel zwischen den Planeten Sonne, Erde und Mond ist eine herrliche Naturgewalt. Wer möchte nicht bei hellem Mondlicht einen wunderschönen Nachtspaziergang unternehmen?

Fazit
Frau Luna – Danke für dieses faszinierende Naturschauspiel, das uns Menschen über Generationen hinweg betrachtet begleitet! Möchten auch Sie sich den Mondphasen nunmehr näher zuwenden?