Dass es auch mithilfe biologischer und natürlicher Methoden klappen kann, beweisen unzählige glückliche Eltern, nachdem sie die elementarsten Notwendigkeiten spiritueller und biologischer Art für eine Schwangerschaft erkannt hatten.
Der Vollmond ist dabei eine der stärksten Hilfen, die die Natur bereitstellt. Die Anwendung eines spirituellen Fruchtbarkeitsrituals während des Vollmondes kann sich absolut positiv auf den Kinderwunsch auswirken.
Denn neben einer medizinischen Behandlung, können auch spirituelle Kräfte aus der Natur zur Hilfe genommen werden.
Die Wirkung des Vollmondes auf den menschlichen Organismus
Die Menschheit ist seit jeher vom Mond fasziniert. Schon die alten Griechen und die Römer verehrten zahlreiche Mondgottheiten und auch viele heidnische Feste stehen unmittelbar mit dem Mond in Verbindung.
Viele Religionen, wie zum Beispiel der Islam, führen noch heute einen Mondkalender und richten ihre Festlichkeiten nach diesem.
Des Weiteren stimmen der weibliche Zyklus und der Mondverlauf oft genau überein.
Medizinisch belegt ist, dass der Beginn der Menstruation sogar vom Mondlicht abhängig ist. Durch das sogenannte luteinisierende Hormon kann der weibliche Zyklus sich verschieben, wenn die Frau bei abgedunkelten Fenstern während des Vollmondes schläft. Auch für Männer ist das Mondlicht förderlich zur Spermienreifung und für die Bildung von Testosteron, das über die Hirnanhangdrüse gesteuert wird.
Im Volksglauben hat der Vollmond eine besondere Wirkung auf den Menschen und soll nach Wicca-Glauben sogar weißmagische Rituale stärken.
Viele Menschen sind sogar davon überzeugt, dass der Vollmond zu einem unruhigen Schlaf führen kann.
Im Zen symbolisiert der Mond die Erleuchtung. Buddha soll während einer Vollmondnacht geboren und auch gestorben sein. Die Tibeter glauben, dass die Vollmondnacht sich besonders gut dafür eignet, um Kontakt mit seinem Meister aufzunehmen.
Der Vollmond als Hilfsmittel für spirituelle Rituale zur Manifestation von Wünschen
Das Höchstmaß an kosmischen Energien wird während des Vollmondes erreicht. Sensible Menschen und Tiere nehmen diese Kräfte unbewusst auf unterschiedlichster Weise wahr.
Oftmals klagen h über einen unruhigen Schlaf oder, ganz im Gegenteil, fühlen sie eine besondere Anziehungskraft zum Mond.
Diese unterschiedliche Wahrnehmung hängt damit zusammen, wie gut das einzelne Individuum die kosmischen Energien verarbeiten kann.
Gerade Menschen, die zwar sensibel auf feinstoffliche Schwingungen reagieren, aber interessanterweise nichts mit Spiritualität zutun haben, fühlen sich mit den fremden Eindrücken oftmals überfordert.
Dies führt widerum zu einem unruhigen Schlaf oder sogar zum Somnambulismus (Schlafwandeln, Nachtwandeln).
Seit jeher finden in vielen Kulturen und spirituellen Bräuchen am Vollmond weißmagische Rituale statt. Unsere Ahnen waren sich bereits vor langer Zeit über die Ansammlung der kosmischen Kräfte während der Zeit des Vollmondes bewusst.
Weißmagisches Vollmondritual mit der Mondgöttin Artemis zum Eintritt einer Schwangerschaft
Das weißmagische Vollmondritual mit der Mondgöttin Artemis zum Eintritt einer Schwangerschaft eignet sich sowohl begleitend zu einer medizinischen Behandlung, als auch für alle, die eine Schwangerschaft auf natürlichem Wege herbeirufen möchten.
Dieses Ritual zählt zu den mächtigsten Kinderwunschritualen, das die spirituelle Welt zu bieten hat.
Hierzu benötigt man:
– ein kleines Stück Leder (bevorzugt helles Leder)
– einen Stift, mit dem man auf Leder schreiben kann
– eine dunkelrote Rose
– einen heliumgefüllten Ballon
Mit diesen Dingen ausgerüstet, geht man in den Wald respektive an einen großen Baum, Park oder ruhigen Ort, in der Natur. Optimal ist die Nähe eines Gewässers oder Bachlaufs.
Man beschriftet das Lederstück mit einem Wunsch, zum Beispiel:
„An die Göttin Artemis: ich bitte dich jetzt, die Seele meines Babys an diesem Ort zu mir zu bringen. Ich bin bereit für eine Schwangerschaft. Ich werde mich jeden beliebigen Wochentag (z. B. Montag, Dienstag oder Mittwoch etc.) wieder hier einfinden, für einen kompletten Mondzyklus,- an der gleichen Stelle – und dir eine Rose als Geschenk überbringen“
Anschließend muss das Lederstück zusammengefaltet und an den Ballon gebunden werden. Man dreht sich in alle vier Himmelsrichtungen, Süden, Osten, Westen, Norden und spricht dabei folgende Formel:
„Artemis, Göttin des Mondes, ich rufe dich. Schenk mir ein Kind, ich bitte dich um deine Hilfe. Mein Dank an dich ist diese Rose, dir zu Ehren soll sie blühen.“ Dann den Ballon loslassen und die Rose unter einen Baum legen.
Wichtig ist hierbei, dass dies an den ausgesuchten Tagen während des Mondzykluses am selben Ort wiederholt wird, damit man von Artemis auch gefunden wird.
Auch die Opfergabe (die Rose) darf auf keinen Fall vergessen werden, da man sonst die Göttin nicht ausreichend würdigt und der Wunsch unerfüllt bleibt.